Die erste Nacht war Nervenaufreibend. Vorallem für Frauchen und Herrchen. In meiner Box (direkt neben dem Bett meines Frauchens) habe ich mich nur begrenzt wohl gefühlt und als es ans schlafen ging habe ich gejault und gebellt. Auch wenn Frauchen mein Bellen grundsätzlich süss findet hat es anscheinend sehr gestört. Daher hat sich Frauchen mit Box und mir ins Wohzimmer verzogen und gehofft, dass Herrchen und die Nachbarschaft die restliche Nacht in Ruhe verbringen können. Nach ca. einer viertel Stunde war ich dann auch richtig müde und bin eingeschlafen. Tagwache war allerdings dann bereits wieder um halb Sieben 🙂
Die zweite Nacht hat so ähnlich ausgesehen, nur hat sich diesmal Herrchen ins Wohnzimmer verzogen und auf dem Sofa eine sehr ungemütliche Nacht verbracht. Frauchen hat sich daher dann am nächsten Tag vorgenommen mir die Box etwas schmackhafter zu machen.
Also durfte ich am nächsten Tag immer wieder in die Box und habe dann ein Leckerchen bekommen. Manchmal durfte ich gleich wieder raus, manchmal wurde die Box für ein paar Minuten verschlossen und ich habe nach ein paar Minuten in denen ich ganz Ruhig war noch ein Leckerchen bekommen. Manchmal ist Frauchen sogar für ein paar Minuten aus dem Zimmer gegangen, ist wieder zurückgekommen und ich habe wieder ein Leckerchen bekommen für’s Ruhig sein. Ist doch gar nicht so übel, diese Box.