Burg Blatten

Herrchens Schwester hat Herrchen und Frauchen zum Firmen Fest ihres Arbeitgebers eingeladen. Die Beiden haben sich sehr über die Einladung gefreut. Cookie und ich durften leider nicht mit zum tollen Fest. Daher haben wir bei Herrchens Mama auf die Rückkehr unserer Dosenöffner gewartet.

Weil es langweilig gewesen wäre danach einfach nach Hause zu fahren hat uns Herrchen endlich mal Burg Blatten gezeigt. Von dort aus führt dann ein schöner Vita Parcours durch die Gegend. Wir haben den Spaziergang und die Vita Parcours-Stationen sehr genossen und können den Ausflug nur empfehlen.


Ferien im Stubaital – Letzte Tage dieser Ferien

Tag 11 – Dienstag – Ruhetag

Nach der anstrengenden Wanderung auf die Bänken Alm hatte heute niemand Lust, gross etwas zu tun. So sind wir den ganzen Tag faul herum gelegen. Die beiden Betten, die Eckbank und die Liegestühle vor dem Chalet waren ideal dazu geeignet. Damit es trotzdem nicht ganz langweilig wird haben wir trotzdem noch einen kleinen Ausflug nach Neustift gemacht.

Tag 12 – Mittwoch – Heimfahrt

Der Wetterbericht hatte es schon länger angekündigt und so kam es auch: Es hat in strömen geregnet und bis Ende Woche war keine Besserung in Sicht. Und auch wenn es mal aufgehört hätte zu regnen, die Wanderwege wären nie und nimmer trocken geworden. Wir brauchten daher nicht lange um uns zu entscheiden schon vorab wieder nach Hause zu reisen.

Wir werden unser Chalet WanderLUST vermissen und uns immer wieder gerne an die schönen und anstrengenden Ausflüge und Wanderungen zu erinnern. Vielleicht sehen wir uns ja wieder…

Ferien im Stubaital – Anfang der zweiten Woche

Tag 8 – Samstag – Elferhütte, Karalm, Talabstieg

Heute waren wir voller Tatendrang und wollten das Gebiet rund um die Elferspitze erkunden. Auf Empfehlung unserer sympathischen Vermieterin sollten wir, statt der geplante Autenalm, die Karalm besuchen.

Mit dem Auto sind wir nach Neustift und dann mit der Elferbergbahn in die Höhe gefahren. Von der Bergstation sind wir direkt zur Elferhütte aufgestiegen. Nach einer kurzen Erfrischung sind wir dem Panoramaweg zur Karalm gefolgt. Der Panoramaweg hat seinem Namen alle Ehre gemacht und uns bei ganz wunderbarem Wetter tolle Ausblicke auf die umliegenden Berge gezeigt. Für Cookie und mich gab es zwischen durch ein paar kühle Bergbäche zur Abkühlung.
Auf der Karalm gab es Mittagessen: Schinken-Käse-Omlette mit Salat für unsere Menschen und Terra Canis Lieblingswurst Wild für Cookie und mich. Nach dem Essen und einer ausführlichen Pause sind wir gemütlich im Pinnistal an der Pinnisalm und der Issenangeralm vorbei zurück nach Neustift zur Talstation der Elferbergbahn gewandert. Der Talabstieg zieht sich etwas in die Länge, wodurch wir am Ende ziemlich müde und erschöpft an unserem Start/Ziel angekommen sind.


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Ferien im Stubaital – die nächsten Tage

Tag 5 – Mittwoch – Römerweg & Stollensteig

Nach dem ruhigen, regnerischen Tag gestern waren wir heute wieder aktiv. Frauchen hat die Tour 6 aus dem Stubaital: Wanderführer vorgeschlagen. Die Tour 6 startet in Telfes und führt über die Telfer Wiesen zur Stefansbrücke und über den Stollensteig wieder zurück nach Telfes.

Frauchens Vorschlag wurde von uns allen angenommen und so sind wir gegen halb zwölf Uhr in Telfes angekommen. Dort hat die Parkplatzsuche uns vor ein erstes Problem gestellt. Glücklicherweise konnten Herrchen und Frauchen das Problem schnell lösen und wir konnten loswandern. Vorbei an der schönen Kirche in Telfes und dem Greifvogelpark ging es über die idyllischen Telfer Wiesen nach einem kurzen Abstieg zur Stefansbrücke. Auf der anderen Talseite, nach der Durchquerung von Unterberg, ging es streng den Berg hinauf fast bis zum Rasthaus Europabrücke. Kurz vor dem Rasthaus sind wir auf den Stollensteig abgezweigt und gefühlte Stunden dem sehr schmalen Pfad gefolgt. Sehr trittsicher sind wir am Ende des Stollensteigs unterhalb von Telfes angekommen. Noch ein letzter Aufstieg nach Telfes und wir waren nach ca. fünf Stunden wieder bei unserem Mini. Die ganze Wanderung war traumhaft schön und das Wetter wunderbar sonnig. Einfach perfekt!


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Ferien im Stubaital – erste Tage

Tag 1 – Samstag – Ankunft im Gletscher Chalet

Endlich ging es in die lange erwarteten Ferien nach Österreich! Schon am Abend vorher wurde fleissig gepackt und alles ins Auto verladen. Heute sind wir dann abgefahren und mit nur einer Pause ca. 3 Stunden später im Gletscher Chalet angekommen. Ein kleines bisschen wurden wir durch die Bauarbeiten und die Vollsperrung des Arlberg-Tunnel behindert: Wir mussten über den Arlberg Pass ausweichen. Für uns aber kein Problem und wir sind ohne Probleme angekommen.


Dann wurden wir vom wirklich tollen Gletscher Chalet WANDERlust empfangen. Frauchen war hin und weg und hat sich direkt in das Chalet verliebt. Es ist klein, hat alles drin was man so braucht, ist aus heimeligem Holz und hat einen sehr hohen Standard. Genau so fühlen wir alle uns sehr wohl und wir freuen uns zwei Wochen hier verbringen zu dürfen.


Tag 2 – Sonntag – Grawa Wasserfall

Am Morgen wurden wir vom Frühstück überrascht. Die Chalets sind mit Frühstück, das am Morgen jeweils direkt ins Chalet gebracht wird. Das ist doch ein richtig, richtig tolles Frühstück für unsere Menschen:
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Münchwilen – Felben-Wellhausen

Bis jetzt war der ganze Sommer nicht ganz so ideal zum Wandern. Entweder waren es über 30-35°C (viel zu warm für einen Hund mit ganz viel Fell) oder es hat geregnet. Heute aber war es perfekt. Schön kühl am Morgen und angenehm warm (nicht heiss) den restlichen Tag. So sind Frauchen und ich schon kurz nach sieben Uhr morges aufgebrochen. Ziel war es Herrchen und Cookie an ihrem Arbeitsplatz zu besuchen und mit ihnen Mittagessen zu gehen.

Frauchen und ich haben die Wanderung sehr genossen. Die Thurgauer Wanderwege sind einfach wunderschön und manchmal etwas abenteuerlich. Nach nur etwas mehr als vier Stunden sind wir bereits in Felben-Wellhausen angekommen und waren fast etwas enttäuscht, dass die Wanderung schon zu Ende war.

Wir waren mehr als pünktlich und konnten gerade mit Herrchen, Cookie und der ganzen Firma Mittagessen. Danach bekamen wir von Herrchen eine kurze Führung durch die Büro-Räumlichkeiten.
Danach ging es dann mit der Bahn schon wieder nach hause.

Nun freuen wir uns auf unsere Ferien in Österreich und viele schöne Wanderungen…










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Zwei-Tageswanderung – Dritter Tag

Nach einer sehr erholsamen Nacht in einem sehr bequemen Bett, ganz nahe an Frauchen gekuschelt, sind wir heute morgen ausgeruht aufgewacht. Frauchen hat die harte Matratze lobend erwähnt 😉 Mir war das egal, Hauptsache Frauchen hat die ganze Nacht neben mir gelegen.
Nach einem feinen Morgenessen sind wir in den heutigen Tag gestartet und haben die tolle Alp Grüm verlassen. Es ging steil den Berg ab, wunderbar durch den Wald, der Bahnstrecke entlang zur nächsten Station Cavaglia.


Nach ca. zwei Stunden sind wir in Cavaglia angekommen. Leider ist ein Muskel im Oberschenkel von Frauchens Papa in Mitleidenschaft gezogen worden. Daher hat Frauchens Papa am Bahnhof von Cavaglia eine Pause eingelegt. Währenddessen haben Frauchen und ich den Gletschergarten angeschaut. Die grossen Gletschermühlen sind echt beeindruckend.


Nach einem kurzen kühlen Bad ging es dann mit dem Zug wieder nach Pontresina. Von dort aus haben wir den langen Heimweg mit dem Auto angetreten.


Und hier sind wir entlang gewandert:
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Zwei-Tageswanderung – Zweiter Tag

Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück im Hotel Rosatsch sind wir heute Morgen zeitig zum Bahnhof Pontresina spaziert.

Mit der Rhätischen Bahn ging es als allererstes nach Bernina Diavolezza. Die ganzen Hochseilbahnen in der Gegend liessen wir links liegen. Stattdessen sind wir Richtung Bernina Pass gewandert. Überall hat es wunderbare Seen und Bäche, so dass Mischa und ich permanent nass waren. Einfach perfekt bei diesem Wetter.


Von Bernina Diavolezza bis zum Pass sind es gerade mal zweihundert Höhenmeter die sich sehr schön verteilen. Frauchens Papa, Frauchen, Mischa und ich waren froh, als wir den Lago Bianco erreicht hatten und vermeintlich oben angekommen waren. Leider ging der Weg dann den Hängen entlang bis zur Bahnstation und immer wieder hoch und runter. Das war schon anstrengend. Glücklich und mit einem kleinen Loch im Bauch sind wir beim Bahnhofsbuffet Ospizio Bernina eingetroffen.


Nach kühlen Getränken, einer geteilten Portion Pommes und einer ausführlichen Pause sind wir weiter. Frauchens Papa und Mischa sind mit dem Zug weiter nach Alp Grüm (beide waren schon müde und wollten für morgen Energie sparen). Frauchen und ich haben tapfer durchgehalten und sind zur Alp Grüm gewandert.


In der Bahnstation und heutigen Hotel und Restaurant Alp Grüm sind wir herzlich empfangen worden. Als erstes haben wir unser tolles Zimmer bezogen und haben geduscht (erst ich, dann Frauchen). Danach gab es eine ganz, ganz grosse Pause bei der ich auf Frauchens Bett tief und fest geschlafen und geschnarchelt habe…


Irgendwann ist Frauchen mit ihrem Papa Essen gegangen und ganz begeistert zurück gekommen. Das Essen sei sehr, sehr, sehr gut gewesen und der Wirt und das ganze Service-Personal seien sooooooo freundlich. Frauchen ist so begeistert, dass sie angetönt hat, dass wir dieses Perle dieses Jahr noch Herrchen und Cookie zeigen müssen…


Und hier sind wir entlang gewandert:
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Zwei-Tageswanderung – Erster Tag

Frauchen hat ihrem Papa auf den Geburtstag eine Zwei-Tageswanderunge geschenkt. Die Idee dazu kam von Frauchens Papa selber. Er hat in einer Dokumentation das Hotel in der Bahnstation „Alp Grüm“ gesehen und wollte da mal hin. Frauchen hat daraus eine zwei Tageswanderung organisiert.

Heute am ersten Tag sind wir nach Pontresina angereist. Wie immer bei Reisen in diese Richtung gab es einen Zwischenstopp in der Raststätte Heidiland 🙂 Danach ging es über den Albula-Pass nach Pontresina.
Wir übernachten heute im äusserst sympathischen Hotel Rosatsch und fühlen uns richtig wohl.


Thurgauer Panoramaweg – Etappe 1

Bei so schönem Wetter hat es uns wieder nach draussen gezogen. Diesmal haben wir den Thurgauer Panoramaweg in Angriff genommen und sind die erste von zwei Etappen gewandert. Wie sind wir darauf gekommen: Frauchen wollte uuuuuuuuuuuuuunbedingt mit der Sitterfähre in Gertau fahren. Bisher lag die Fähre entweder nicht auf unserem Weg oder die Fähre war ausser Betrieb wegen Hochwasser. Endlich sollte es mit der Überfahrt über die Sitter klappen!

So sind wir mit dem Auto zum Bahnhof Bischofszell gefahren und von dort mit dem Bus nach Amriswil. Der Rückweg war dann zu Fuss. Es war etwas warm aber sehr, sehr schön. Auf der ganzen Wanderung gibt es viele Badestellen, so dass sich die Strecke auch bei warmem Wetter eignet.


Ein Highlight war wirklich die Sitterfähre 🙂 Frauchen hat sich riesig gefreut, dass diesmal alles geklappt hat. Sie ist klein und fein und fährt aus dieser Richtung genau zum Restaurant Gertau. Heute hat es nicht zum Einkehren gereicht, aber bei einem nächsten Ausflug in dieser Gegend müssen wir dort unbedingt einen Stopp einlegen.


Dafür sind wir gegen Ende der Wanderung in der Waldschenke eingekehrt (zum ersten mal). Leider mussten wir unseren Platz sehr schnell wieder aufgeben, weil wir von sehr, sehr, sehr vielen Bienen bedrängt wurden. Müde und erschöpft sind wir nach ca. fünf Stunden in Bischofszell angekommen.


Hier sind wir entlang gewandert:
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