Hundeschule zum nächsten

Heute waren wir nach einer Woche Pause (Herrchen und Frauchen waren im Openair-Kino) wieder in der HuSchu. Heute mit dabei:

  1. Moni und Markus mit Dusty
  2. Janine mit Louis
  3. Severin mit Paco

Folgendes haben gelernt:

  • Slalom laufen
    Wichtig: Hund wird immer von rechts an die erste Slalom-Stange geführt! Und dann Slalom los. Wir haben uns ganz gut geschlagen, vor allem weil wir noch nie Slalom-Stangen gesehen haben.
    Frauchen wird uns wohl für zuhause zum üben Indoor-Slalom-Stangen basteln…
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  • Vor dem Apportiergegenstand hinlegen
    Übung: Apportiergegenstand wird geworfen, ich warte. Dann werde ich losgeschickt, werde aber einige Meter vor dem Apportiergegenstand gestoppt und abgelegt.
    Unsere Ausführung: Apportiergegenstand wird geworfen, ich warte. Dann werde ich losgeschickt und einige Meter vor dem Apportiergegenstand versucht Frauchen mich zu stoppen. Ich bringe dafür Frauchen den Apportiergegenstand völlig irritiert zurück. Vorletzte Woche hat das irgendwie besser geklappt.
    Üben für zuhause: Ich werde mit der Schleppleine gesichert und der Apportiergegenstand wird weiter als die Schleppleine geworfen. Ich werde während dem Apportieren gestoppt (so dass ich Zeit habe zu reagieren bevor die Schleppleine zu Ende ist). Sollte ich nicht hören ist dann die Schleppleine fertig und ich stoppe.
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  • Decke über liegendem Hund
    Ich liege und warte und eine Decke wird über mich gezogen. Hat erstaunlich gut funktioniert (haben wir aber in den letzten Wochen auch geübt).
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  • Slalom um die anderen Teams herum
    Ich, abgeleint, musste mit Frauchen um die anderen Hund/Mensch-Teams herum gehen, natürlich sauber konzentriert auf Frauchen. Das hat super funktioniert.
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  • Über den Hund steigen
    Erst steigt Frauchen über mich drüber, während ich liege und warte. Dann steigen alle Anderen über mich. Bei Frauchen klappt das. Nur bei Fremden bin ich skeptisch.
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  • Quer durcheinander
    Immer wieder zwischen durch als Auflockerung mussten wir an lockerer Leine quer durcheinander gehen (auf möglichst engem Raum). Das hat bei allen, soweit ich gesehen habe, super.
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Wieder regelmässig in die Hundeschule

Heute waren wir nach längerer Pause wieder in der Hundeschule bei Maria. Es hat sich wieder eine kleine Gruppe gefunden, zu der wir passen. Dadurch haben wir Dusty mit Markus und Moni kennen gelernt.

Folgendes haben wir gelernt (und sollen es nun zuhause fleissig üben):

  • Auf einer Decke bleiben, die gezogen wird
    Ich soll mich auf eine Decke legen (oder setzen) und genau dort bleiben. Dann wird die ganze Decke durch die Gegend gezogen. Besonders schwierig war das ganze bei dem unebenen Gelände, auf dem wir geübt haben.
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  • Unter einer hängenden Decke durch gehen
    Danach musste ich unter einer hängenden Decke durch gehen. Da Frauchen zuerst aussen rum gelaufen ist, hab ich das natürlich auch so gemacht. Aber als Frauchen vor mir unter der Decke durch ist,  bin ich ihr mutig gefolgt (die Aussicht auf Wurst hat natürlich auch geholfen).
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  • Zugedeckt werden
    Ziel ist es, dass ich mich hinlege und genau dort liegen bleibe, egal was passiert. Heute sollte ich mit einer grossen Decke zugedeckt werden. Mir war das eindeutig zu unheimlich, auch wenn sich Frauchen mit zudecken lässt. Ich befürchte, dass wir das noch üben werden.
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  • An der lockeren Leine laufen
    An der lockeren Leine

    • gerade aus laufen
    • einen Bogen machen
    • an Dusty und Markus vorbei gegen
    • sitzen wenn Frauchen anhält

    Ist nicht ganz so schwierig mit Würstchen (ohne hätte das wohl nicht geklappt).

  • Warten
    Dann konnten wir etwas ausspannen. Dusty und ich mussten mitten in der Wiese sitzen/liegen und die ganze Gruppe Menschen ist in grossem Bogen um uns herum gelaufen (wir mussten natürlich währen dessen dort bleiben wo wir waren).
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  • Stoppen und warten
    Als erstes einmal hinsetzen, warten und dann abgerufen werden (nicht, dass ich noch lerne, dass ich beim Abrufen nicht wirklich kommen muss). Als nächstes folgte dann hinsetzen, warten, abrufen und in der Hälfte stoppen und warten (dann Wurst!). Als Erschwerung sollten dann Dusty und ich gegeneinander abgerufen werden und genau in der Mitte, auf gleicher Höhe, stoppen und warten. Das hat aber noch nicht wirklich geklappt. Dusty und ich müssen uns dazu erst noch besser kennen lernen.
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  • Gegenstand nicht (!) holen
    Frauchen hat mir ein Spielzeug gezeigt, es mir schmackhaft gemacht und es dann weggeworfen (ich musste natürlich zuschauen und warten). Dann hat sie mir gesagt, dass ich es holen soll und es sich dann anders überlegt. Ich musste das Spielzeug liegen lassen und zu ihr zurück gehen. Geholt hat sie es dann selber. Frauchen war richtig stolz, dass ich so schön umgedreht habe und das Spielzeug liegen gelassen habe.
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  • Gegenstand tragen
    Zuerst musste ich an der lockeren Leine laufen und dann habe ich das Spielzeug ins Maul gekriegt und musste es tragen (Frauchen hatte nicht geglaubt, dass das überhaupt klappt). Und siehe da: Ich habe das Spielzeug getragen. Nicht sehr weit und Frauchen hat mir das Spielzeug, immer noch im gehen, wieder abgenommen und ich hab dafür Wust bekommen (fairer Tausch).

Ich glaube, das war alles für diese Stunde.

Herrchen und Moni habe noch Schnappschüsse vom ganzen gemacht:

Fluss-Spaziergang

Heute waren wir (Herrchen, Fauchen und ich) in der Murg spazieren. Richtig, in der Murg! Bei Sirnach kann man ein ganzes Stück direkt in der Murg gehen. Das Wasser ist etwa 15cm tief. Heute war ja ein so richtig warmer Tag und wir waren alle froh über das kühle Wasser um unsere Füsse und meinen Bauch ;-). Und einige Fotos sind auch noch entstanden:

Bei Herrchens Arbeitsplatz

Die Umgebung bei Herrchens Büro ist toll. Herrchen hat heute Frauchen seinen Arbeitsplatz gezeigt und dann sind wir alle an der Töss spazieren gegangen. Da ist es super. Obwohl wir mitten in Winterthur-Töss waren, war es ruhig und überall grün. Beste Voraussetzungen für einen schönen Spaziergang. Ich habe es auf jeden Fall genossen.




Da es ein heisser Tag war habe ich an einer Stelle zum Wasser geschielt. Herrchen meinete noch, dass ich sicher gleich reinspringen würde. Frauchen meinte aber, dass das Ufer für meinen Geschmack sicher zu steil sei und ich nicht baden gehe: „Ich kenne doch meinen Pappenheimer!“. Das konnte ich doch nicht auf mir sitzen lassen…