1. Fährtentraining

Schon länger ist Frauchen auf der Suche nach einer neuen Hundeschule, da Maria mit der Hundeschule Bunterhund weit, weit weggezogen ist. Wir haben allerdings festgestellt, dass es recht schwierig sein kann etwas passendes zu finden. Unsere Anforderungen waren unsere Meinung nach nicht sehr hoch:

  1. Es soll kein Verein sein, nur eine kleine persönliche HuSchu
  2. Ein erweitertes Kursangebot soll es haben. Mein Grundgehorsam ist OK und dafür suchen wir keine HuSchu
  3. Gewaltfreie Erziehung ist uns auch wichtig.

So, damit wäre es das auch schon.

Meistens kommt es dann anders als man es geplant hat und so sind wir in der Hundeschule von Manuela Albrecht gelandet. Regelrecht mitgeschleppt wurden wir zum Fährtenkurs (danke Gisela). Bereut haben wir es keine Minute.

Wir haben heute bei Manuela gelernt wie man gerade Fährten legt und abarbeitet. Kurz zusammengefasst und sehr vereinfacht ist folgendes passiert:

  1. Einführung durch Manuela
  2. Erwartungsvolles Warten
  3. Fährte legen (nach jedem Schrittchen eine Wurst)
  4. Fährte abarbeiten
  5. 2 weitere Fährten legen und abarbeiten
  6. Besprechung wo wir uns das nächste mal treffen: beim Schulhaus Steig.
  7. Wieder zu Hause: Totmüde schalfen

Ich habe super mitgemacht und Frauchen hatte eine riesige Freude an mir (siehe auch das Fährtenprotokoll). Hausaufgaben haben wir dann auch noch gekriegt: Am Besten täglich 1 Fährte abarbeiten. Wir freuen uns schon auf’s nächste mal 🙂

Hundefreundliches Hotel

Zusammen mit Frauchens Firma durften wir ein „Ski“-Weekend in Flims im Hotel Waldhaus verbringen. Das Hotel war sehr, sehr hundefreundlich. Das war auch daran zu erkennen, dass ganz viele Gäste ihre Hunde mitgebracht haben. Die Vorbereitungen im Zimmer für mich waren toll:

Ausserdem habe ich im Hotel immer Sonderprivlegien:

So kann ein Tux sein Wochenende so richtig geniessen.

Wiedermal am Türlersee

Frauchen, Helene und ich waren heute wiedermal am Türlersee.

Es war kalt, neblig, matschig und trotzdem noch an vielen Stellen spiegelglatt. Die Stimmung war dadurch sehr eigenartig.

Der tote Rabe im Baum, aufgehängt wie an einem seidenen Faden, war dann aber schon sehr makaber. Leise schwang er mit dem Wind hin und her und hat sich gedreht… nur schnell weiter…

Zum Glück war das die einzige trostlose Begegnung an diesem Tag. Der Rest verlief dann wieder harmonisch.

Genossen haben wir den Spaziergang trotzallem eigenartigen. Wir sind umso matschiger und müde am Ende wieder beim Auto angekommen.

Frauchen näht

Manchmal hat Frauchen das Bedürfnis zu nähen. Und manchmal bin dann ich der Leidtragende. Diesmal hat sich Frauchen für knallgelben Frotte-Stoff entschieden und einen, aus ihrer Sicht, eleganten Bademantel genäht. Damit soll ich, wenn es mal nötig ist, schneller und wärmer trocknen können.

Seht selbst:


Und ganz unwohl fühle ich mich darin nicht. Eigentlich kann mann sich sogar sehr bequem darin einrollen.

Spaziergang in Heiden

Als Frauchen und ich mehrere Stunden bei der Klinik am Rosenberg in Heiden warten mussten, haben wir einen wunderschönen Spaziergang gemacht.

Von der Klinik sind wir in den Waldpark spaziert und dem Vitaparcours gefolgt. Dann sind wir weiter zum Höhenweg mit traumhafter Aussicht gegangen. Durch Heiden ging es dann wieder zurück zur Klinik. Es war alles traumhaft weiss, nicht zu kalt, nur das Wetter was eigenartig. Alles in allem aber ein empfehlenswerte Stunde Spazierweg.

Übersicht über die Klinik:
Heiden

Im Waldpark:
Heiden Heiden

Aussicht vom Höhenweg:
Heiden